Heterotope Ossifikationen nach Hüftgelenksersatz

Projektleitung und Mitarbeiter

Bamberg, M. (Prof. Dr. med., Abt. Strahlentherapie), Esenwein, S., Gaismaier, C., Herr, G. (Dr. rer. nat.), Jani, R. (Dr. med., Abt. Strahlentherapie), Küsswetter, W. (Prof. Dr. med.), Sell, S. (Doz. Dr. med.)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Heterotope Ossifikationen entstehen in der Häufigkeit zwischen 5 und 90% nach künstlichem Hüftgelenksersatz. Klinisch anerkannte Prophylaxemethoden bilden die Gabe von Antiphlogistika und die postoperative Bestrahlung. Beide Prophylaxemethoden werden in vitro untersucht. Dabei konnten eindeutige Hinweise über den Wirkungsmechanismus dieser beiden Prophylaxen auf die supression heterotoper Ossifikationen gefunden werden. Ergänzt wird dieses durch tierexperimentelle Untersuchungen, die Hinweise zur besten Applikationsform der Prophylaxen geben. Klinische Studien komplettieren das Projekt.

Publikationen

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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